Gesund snacken mit Deinem Dörrautomat

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Was du alles dörren kannst:

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Fragen rund ums dörren

Warum liegt dörren so im Trend?

Dörren ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon vor 10.000 Jahren trockneten unsere Vorfahren Fleisch an der Luft oder über dem Lagerfeuer, um es haltbar zu machen. Lange schien diese uralte Technik zur Konservierung von Lebensmitteln in Vergessenheit geraten. Nun haben gesundheitsbewusste Menschen die alte Konservierungsmethode neu für sich entdeckt. Kein Wunder – passt doch das Dörren perfekt in die Slow-Food-Bewegung, denn es braucht Zeit. Gedörrte Lebensmittel liegen voll im Trend und sind wichtiger Teil einer gesunden und schmackhaften Ernährung – die Community der Dörrfans wächst stetig. Die Begeisterung ist nachvollziehbar. Ist Dörren doch die einzige Art der Konservierung, bei der Mineralien, Vitamine und Nährstoffe vollständig erhalten bleiben. Nur konsequent, dass Dörrautomaten derzeit hoch im Kurs stehen. Sie bieten beste Voraussetzungen, um Lebensmittel perfekt zu trocknen.

Was kann ich im Dörrautomat dörren?

Was das Dörrgut angeht, sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Nicht etwa nur Früchte, Obst und Gemüse, Pilze und Kräuter, sondern auch Fleisch und Fisch eignen sich bestens zum Dörren.

Besonders beliebt: Obst und Gemüse. Kaum eine Frucht und kaum ein Gemüse, das sich nicht mit Gewinn trocknen ließe. Äpfel, Bananen und Tomaten stehen ganz oben auf der Hitliste. Doch auch saftige Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren oder Kiwis eignen sich gut zum Dörren und schmecken hervorragend im Müsli oder als kleine Nascherei zwischendurch. Besonders attraktiv ist ein Dörrautomat für Menschen mit eigenem Garten – so lassen sich leckere getrocknete Gemüse- und Obstvorräte anlegen, die nicht mit Pestiziden belastet sind. Mit getrockneten Kräutern kehren auch im Winter sommerlich würzige Aromen in die Küche ein. Doch auch wer keinen Garten sein Eigen nennt, profitiert von einem Dörrautomaten. Am besten nur saisonale Gemüse trocknen – dann haben sie den vollen Geschmack!

Auch bei Pilzsammlern lässt ein Dörrautomat das Genießerherz höher schlagen. Getrocknete Pilze entwickeln einen herrlich würzigen fast pfeffrigen Geruch und Geschmack. Sie verleihen Soßen ein unvergleichliches feines Aroma und geben ihnen den letzten Pfiff. Und das mühselige Auffädeln und Aufhängen der Pilzscheiben entfällt.

Entdecke mit getrocknetem Fleisch ganz neue Geschmackswelten. Zum Beispiel mit Beef Jerky, dem Superfood mit dem perfekten Proteinkick. Oder versuche dich an getrocknetem Fisch – sogenannter Stockfisch schmeckt überraschend lecker! Stöbere doch einfach mal in unserem Rezeptebereich. Dort halten wir jede Menge leckere Dörrrezepte für dich bereit – vom „Fruchtleder“ über Trockengemüse bis hin zu Beef Jerky.

Wie groß muss das Dörrgerät sein?

Die Vielfalt bei Dörrautomaten ist riesig. Die gefragten Dörrgeräte sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und Größen im Handel. Es ist nicht ganz leicht das Gerät zu finden, das sich am besten deinen Bedürfnissen anpasst. Doch welche Kriterien helfen bei der Suche weiter? Zunächst solltest du dich fragen, wie häufig du Trockenobst & Co genießen möchtest. Bei einem Gerät mit etwas größerer Dörrfläche, oder mehrere Einschüben und Leistung hast du alle Optionen. Damit lassen sich sogar größere Mengen Dörrgut auf einmal trocknen. Ein größerer Dörrautomat ist auch ideal, wenn du Lebensmittel für Vorräte trocknen möchtest – immer vorausgesetzt, es ist genug Raum für deine selbst gedörrten Schätze vorhanden. Möchtest du nur gelegentlich etwas Obst fürs morgendliche Müsli dörren, leistet auch ein kleineres Gerät mit weniger Fläche gute Dienste. Aber auch auf die Art des Dörrguts kommt es an.

Manche Geräte eignen sich besser für Fleisch und Fisch – andere wieder trocknen besonders gut Obst und Gemüse, Kräuter oder Pilze. Nicht zuletzt hängt die Wahl des Dörrers auch davon ab, ob du nur für dich oder für Familie und Freunde leckere Snacks und Vorräte dörren möchtest.

Wo kann ich einen Dörrautomat kaufen?

Heute werden Dörrgeräte fast überall angeboten. Natürlich sind sie im stationären Handel erhältlich. Aber auch im Internet ist eine große Auswahl an Geräten aller Größen, Hersteller und Preisklassen zu finden – zum Beispiel bei Amazon. Unter der Kategorie Hersteller haben wir alle wichtigen Produzenten von Dörrgeräten für dich aufgelistet. Auch auf unserer Seite kannst du deinen Dörrautomaten mit einem Klick bestellen.

Wie lange muss das Dörrgut dörren?

Die erforderliche Dörrzeit hängt ganz von den ausgewählten Lebensmitteln ab. Entscheidend für die Dauer des Dörrprozesses ist der Wassergehalt der jeweiligen Früchte und Gemüse. Als Faustregel gilt: je saftiger das Obst, desto länger die Dörrzeit. So sind zum Beispiel Apfelchips schon nach rund 2 – 2,5 Stunden fertig gedörrt, während es bei Früchten wie Aprikosen 8 – 12 Stunden bis zur Fertigstellung dauern kann.

Natürlich spielen auch Dicke und Größe der Obstscheiben oder Stücke eine Rolle. Wie du siehst, braucht Dörren etwas Zeit und Geduld. Beim Dörren wird dem Lebensmittel langsam und schonend das Wasser entzogen. Zunächst verdunstet die Feuchtigkeit auf der Oberfläche. Aus dem Inneren wird immer wieder Wasser nach außen transportiert, bis kaum noch Feuchtigkeit vorhanden ist. Die Restfeuchte sollte zwischen 15 % und 35 % betragen. Nur dann bilden sich keine Fäulnisbakterien und das Lebensmittel bleibt lange haltbar.

Dörrautomat.de stellt sich vor

Inhalt

Wir sind die Website rund um das Thema Dörrautomat & Dörren. Bei uns findest du alles, was es über Dörren zu wissen gibt. Vom Dörrgut über die geeignete Dörrfolie bis hin zum Dörrrezept. Wir stellen dir nicht nur geeignete Produkte vor – sondern bieten dir auch einen umfangreichen Rezeptebereich, der dir als Inspirationsquelle für allerlei Köstlichkeiten dient. Natürlich geben wir dir auf unseren Seiten auch Tipps für ein perfektes Gelingen und verraten dir, wie du Obst am besten verarbeitest. Wir lieben Obst – deshalb stellen wir dir auch nützliche Geräte zum Ernten und Verarbeiten vor. Doch das ist nicht alles. In unserem Blog findest du allerhand Wissenswertes rund um gesunde Ernährung. Wenn du eine Kaufberatung suchst, schau doch mal in unserem Dörrautomat Test & Vergleich vorbei Viel Spaß beim Stöbern!

Warum selber im Dörrapparat dörren?

Industriell gedörrte Lebensmittel werden im Schnellverfahren bei hohen Dörrtemperaturen getrocknet. Darunter leidet nicht nur das Aroma vom Trockengemüse, sondern auch die wertvollen Inhaltsstoffe, das Produkt verliert die Rohkostqualität. Je langsamer der Trocknungsprozess und die Dörrzeit, desto mehr wichtige Vitalstoffe bleiben erhalten. Ein weiterer Grund: Trockenobst aus dem Supermarkt ist aufgrund der Turbotrocknung meist mit Zusatzstoffen wie Schwefel behandelt. Das soll die Lebensmittel länger haltbar machen, da sie nicht gleichmäßig durchgetrocknet sind. Zusatzstoffe gehen aber auf Kosten des Geschmacks und unserer Gesundheit. Selbst gedörrte Lebensmittel schmecken also nicht nur besser – sie sind auch gesünder. Durch das langsame und schonende Dörren steigt sogar der Vitamingehalt. Und in der Haltbarkeit steht Selbst gedörrtes gekauften Produkten in nichts nach.

Doch warum Trocknen im Dörrautomat? Das Trocknen an der frischen Luft ist in unseren Breiten selbst im Sommer ein Problem, es ist kein schönes Trocknungserlebnis. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind selten konstant. Genau das brauchen Lebensmittel aber, um optimal zu dörren. Hier sorgt ein Dörrgerät für gleichmäßiges Durchtrocknen und damit für lange Haltbarkeit.

Unsere Kategorien: Dörrautomaten, Dörrrezepte & Obstverarbeitung

In der Kategorie Dörrautomaten stellen wir dir die ganze Vielfalt an Geräten verschiedener Hersteller wie Stöckli, Klarstein, Rommelsbacher, Biochef, arendo uvm. vor. Hier findest du alles, was dir bei der Herstellung deiner eigenen gesunden Snacks hilft. Egal ob du dich für ein günstigeres Gerät mit Stapelsystem oder einen komfortablen Dörrautomaten mit Einschubsystem und verschiedenen Trockenebenen und Etagen entscheidest. Oder nur auf der Suche nach Dörrfolien oder Einschüben für deinen Dörrer bist. Die Temperatur lässt sich für jedes Dörrgut individuell einstellen. Manche Geräte punkten mit einem stufenlosen Temperaturregler. So lassen sich die verschiedensten Lebensmittel auf der Dörrfolie auf den Punkt trocknen. Mitunter sind die Geräte mit einer Zeitschaltuhr für das Heizgerät ausgestattet – praktisch, vor allen Dingen, wenn man während des Dörrvorgangs aus dem Haus gehen möchte.

Unsere Dörrrezepte inspirieren und machen Lust aufs Ausprobieren. Nicht verpassen! Ob Trockenobst für das morgendliche Müsli, Gemüsechips, kleine gesunde Snacks für zwischendurch oder würzige Trockenpilze für leckere Soßen. Vielleicht hast du auch Lust mal „Fruchtleder“ auszuprobieren. Das ist gedörrtes Fruchtmus, das sich ledrig anfühlt, aber köstlich schmeckt. Einfach mal ausprobieren und in neue Geschmackswelten eintauchen!

In der Kategorie Obstverarbeitung informieren wir dich über alles, was es beim Verarbeiten von Früchten zu beachten gilt, wie z.B. bei welchen Dörrtemperaturen was am besten getrocknet wird. Hier findest du allerlei wertvolle Tipps und Tricks und erfährst, welche Geräte zur Verarbeitung geeignet sind – zum Beispiel empfehlenswerte Obstpressen.

Gesunde Dörrvielfalt: Obst, Gemüse, Fisch & Fleisch

Wer noch nie selbst gedörrt hat, wird staunen, welche Geschmacksvielfalt in getrockneten Lebensmitteln steckt. Durch das trocknen gewinnen Lebensmittel an Geschmacksintensität und entwickeln ganz neue Aromen. Wohl jeder kennt süßes Trockenobst und knackige Gemüsechips in Rohkostqualität– weniger bekannt sind Dörrfleisch und Dörrfisch. Ob Früchte und knackiges Gemüse, aromatische Kräuter, Müsliriegelformen oder Fleisch und Fisch – all das lässt sich zu leckeren und gesunden Snacks verarbeiten.

Wie haltbar sind Trockenobst & Co.?

Voraussetzung für die Haltbarkeit ist ein homogenes Trocknen bei konstanter Dörrzeit des Dörrguts bei 30 – 70 ° C. Deshalb ist es äußerst wichtig, stets gleichmäßig dicke Stücke oder Scheiben in den Dörrautomaten zu legen. Ebenso wichtig für lange Haltbarkeit: Nach dem Trockenprozess darf das Dörrgut noch maximal 35 % Feuchtigkeit enthalten. Ist der Wassergehalt höher, können sich Mikroorganismen vermehren und es bilden sich Fäulnisbakterien – das Lebensmittel kann verderben. Schimmelpilze sind da sogar noch etwas hartnäckiger – sie bleiben bis zu einem Wassergehalt von 15 % aktiv. Hier gilt: Je geringer der Feuchtigkeitsgehalt, desto länger ist ein Lebensmittel als Trockenobst oder Trockengemüse haltbar. Voraussetzung: Das Dörrgut vor der Lagerung ein paar Stunden vollkommen auskühlen lassen und luftdicht lagern, damit es keine Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen kann. So lassen sich deine gedörrten Schätze je nach Art des Dörrguts für Wochen oder Monate haltbar machen.

Dörrautomaten und der Mythos vom hohen Stromverbrauch

Wie viel Strom ein Dörrgerät letztlich verbraucht, kommt auch auf die Wattzahl des Dörrautomaten an. Das Spektrum ist recht breit – es sind Geräte von 220 – 700 Watt im Handel. Ein Stöckli verbraucht z.B. weniger Strom als ein großer Klarstein Dehydrator. Abhängig von der Wattzahl liegt der Verbrauch bei 5 – 15 Cent pro Stunde der Dörrzeit. Damit hat ein Dörrautomat bei seiner Dörrtemperatur und Wärmeverteilung einen wesentlichen geringeren Energiebedarf durch das Heizgerät als zum Beispiel ein Backofen, der gerne als Alternative zum Dörrvorgang benutzt wird. Das zahlt sich mit der Zeit aus. Um keine Energie zu verschwenden, ist es sinnvoll, den Automaten nicht nur zu einem Drittel mit Dörrgut zu bestücken, sondern die zur Verfügung stehende Dörrfläche voll auszunutzen. Ein Dörrautomat mit Stapelsystem lohnt sich auf jeden Fall in der Anschaffung. Sie ermöglichen die Herstellung eigener Trockenvorräte zu einem günstigen Preis und sind nicht zuletzt ein Gewinn für deine Gesundheit. Willkommen in der Welt der Dörrfans!

Dörrautomat kaufen – darauf solltest Du achten

Kapazität

Das Entwässern ist kein schneller Prozess, daher kann ein Dehydrator wie einem Biochef mit größerer Kapazität Zeit sparen, wenn Du große Mengen an Nahrungsmitteln trocknen willst. Dörretagen und Schubladensysteme mit Einschubsysteme bieten viel Platz. Größere Stapelsystem-Geräte mit mehreren Dörretagen bzw. Dörrgittern bieten natürlich auch mehr Spielraum für Trockengemüse und Trockenobst. Kleinere Geräte, wie der Rommelsbacher, der Küchenminis oder Dörrex funktionieren dagegen gut für kleine Chargen und kleine Küchen.

Konsequente Trocknung

Wenn Du eine Charge Lebensmittel dörren möchtest, solltest Du sicherstellen, dass das Gerät während dem Dörrvorgang gleichmäßig trocknet. Wir empfehlen Dir Modelle mit mehr Fächern/Einschüben/Aufsätzen bzw. großer Fläche, damit die Lebensmittel so gut wie möglich darauf ausgebreitet werden können. Achte beim Dörrapparat nur immer auf die möglichen Temperaturen. Dörrfolien helfen darüberhinaus dass das Gerät lange sauber bleibt