Obsttrockner

Nicht nur die Herstellung von Saft, sondern auch das Gegenteil, das Trocknen von Früchten, ist eine gute Methode, aus deinem Obst das Maximum an Vitalstoffen herauszuholen. Wohl jedem läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn er an leckeres Trockenobst denkt. Ob gedörrte Apfelscheiben, getrocknete Pflaumen, Birnen oder Feigen – diese Köstlichkeiten aus dem Vorratsschrank überzeugen große und kleine Leckermäuler. Das ist nicht erst seit heute so. Schon unsere Urahnen machten Lebensmittel durch Trocknen haltbar. Getrocknetes Obst aus dem Obsttrockner lieferte einst in der kalten grauen Jahreszeit die Vitamine und Mineralien, die der Körper so dringend brauchte.

 

Obst Konservierungsmethode neu für unsere Gesundheit entdeckt

Heute kennen wir keine Jahreszeiten mehr, wenn es um die Ernährung geht – uns steht frisches Obst rund ums Jahr zur Verfügung. Und wenn uns gerade danach ist, versorgt uns der schnelle Griff ins Supermarktregal jederzeit mit Trockenobst. Warum also heute noch Obst im Obsttrockner selbst trocknen? Die Tatsache, dass uns alles und jedes ständig zur Verfügung steht, ist kein Grund, sich nicht selbst um gesunde Ernährung zu kümmern. Denn längst nicht alles, was der Lebensmittelhandel zu bieten hat, ist auch gesund. Das gilt auch für Trockenobst. Wer sich gesundheitsbewusst ernährt, sieht mit geschultem Blick, was dort im Argen liegt. Zusatzstoffe wie Schwefel und Konservierungsmittel verderben uns den Appetit. Sie werden nötig, weil das Obst einer Turbotrocknung unterzogen wird. Bei dem schnellen industriellen Trocknungsprozess verbleibt eine hohe Restfeuchtigkeit von über 35 % im Obst – das Produkt wäre so nicht lange genug haltbar. Wenn wir das Obst im Obsttrockner dagegen langsam und schonend selbst trocknen, bleibt es auch ohne Konservierungsmittel und Schwefel lange haltbar. Dieser Grund ist aller Mühe wert!

Ein weiterer großer Unterschied: Kunststoffgitter verfärben sich meist durch das Auflegen von Obst und Gemüse. So hinterlassen Möhren, Rote Bete oder Erdbeeren unweigerlich bleibende Spuren. Das macht die Gitter mit der Zeit unansehnlich – sie wirken nie richtig sauber. Anders Trockenroste aus Edelstahl – sie lassen sich in der Regel leichter reinigen und erstrahlen danach immer wieder in neuem Glanz. Außerdem kannst du sie problemlos in der Geschirrspülmaschine reinigen. Das ist nicht bei vielen Kunststoffrosten möglich.

Obst trocknen im Dörrgerät

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Obsttrockner Dörrgerät

Zwar ist es auch möglich, Obst im Backofen zu trocknen. Doch der Energieaufwand ist dabei überproportional hoch und das Ergebnis lässt mitunter zu wünschen übrig. Außerdem kann es länger als einen Tag dauern, bis das Obst tatsächlich trocken ist. Leider leben wir auch nicht unter südlicher Sonne, wo auf Schnüre gezogene Tomaten einfach so an Luft und Sonne trocknen. Wer also in unseren Breiten die Absicht hat, sein Obst für Müsli oder als kleinen Snack regelmäßig selbst zu dörren, sollte die Anschaffung eines Dörrautomaten in Erwägung ziehen. Das lohnt sich durchaus, denn die Spezialisten besitzen ein ausgeklügeltes Trockensystem, das auch Skeptiker überzeugt. Der größte Vorteil: Dem Obst wird langsam und gleichmäßig die Feuchtigkeit entzogen – das schont Vitamine und Nährstoffe. Alle Vitalstoffe bleiben bei dieser Art der Konservierung erhalten und stehen unserem Organismus in vollem Umfang zur Verfügung.

Große Bandbreite an Dörrautomaten

Dörren liegt voll im Trend. Das ist auch an der großen Zahl an Obsttrocknern verschiedener Hersteller abzulesen, die im Handel angeboten werden. Alle arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip. Luft wird über ein elektrisches Heizelement erwärmt und mittels Gebläse über verschiedene Trockenetagen verteilt. Das in gleichmäßige Stücke oder Scheiben geschnittene Obst trocknet bei konstanter Temperatur langsam durch. Die entzogene Feuchtigkeit wird über Lüftungsschlitze abgeführt. Je nach Feuchtigkeitsgehalt der Früchte kann dies 6 – 15 Stunden in Anspruch nehmen.

Natürlich gibt es bei den einzelnen Geräten erhebliche Unterschiede – nicht nur in Ausführung, Leistung, Fassungsvermögen und Design, sondern auch im Preis. Hier gilt es abzuwägen, welches am ehesten deinen persönlichen Bedürfnissen entspricht. Wenn du als Gartenbesitzer regelmäßig größere Mengen Obst trocknen möchtest, lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Geräts mit großem Fassungsvermögen. Hier bieten sich Geräte wie der Excalibur oder der Klarstein Fruit Jerky pro 10 an, die fast 1,5 m² Trockenfläche besitzen. Möchtest du dagegen gelegentlich Apfelringe zum Knabbern oder Obst für dein Müsli trocknen, reicht ein kleinerer Dörrautomat wie der Rommelsbacher DA 750 oder der Klarstein Bananarama aus, der immerhin noch die Hälfte dieser Dörrfläche zu bieten hat. Schau dir doch gleich mal über unsere Direktlinks die Geräte bei Amazon an. Dann kannst du das Gerät deiner Wahl gleich bestellen und schon morgen mit dem Dörren beginnen. Werfe auch mal einen Blick in unsere Rubrik Dörrautomaten. Dort stellen wir dir einige emblematische Vertreter von Obsttrocknern mit all ihren Eigenschaften ausführlich vor.

Kriterien bei der Auswahl deines Obsttrockners

Jedes Obst braucht unterschiedliche Dörrzeiten. Deshalb solltest du beim Kauf deines Obsttrockners darauf achten, dass er einen möglichst breiten Temperaturbereich besitzt. Am meisten Flexibilität bietet dir ein stufenlos einstellbarer Temperaturregler. So erhält jede Obstsorte genau die Temperatur, die sie braucht. Auch eine Zeitschaltuhr kann aufgrund der langen Trockenzeiten sinnvoll sein. Einfach die entsprechende Dörrzeit einstellen und aus dem Haus gehen! Wenn du nach Hause kommst, erwartet dich verführerisch duftendes Trockenobst, das du gleich probieren darfst. Übrigens kannst du in modernen Dörrautomaten noch ganz andere Dinge als Obst trocknen. Sie nehmen es auch mit Gemüse, Pilzen oder Kräutern auf. Selbst leckeres Trockenfleisch wie Beef Jerky oder Trockenfisch kannst du damit selber herstellen. Hier eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, deinen Speiseplan um gesunde und naturbelassene Snacks zu erweitern.

Du bist Ästhet und hast hohe Ansprüche an die Qualität deiner Lebensmittel? Vielleicht wäre dann ein exklusiver Dörrgeräte aus Edelstahl aus der Profiliga die richtige Wahl. Professionelle Geräte von Sedona, Excalibur oder Biochef Arizona erfüllen in jeder Hinsicht höchste Ansprüche. Sie liefern nicht nur exzellente Dörrergebnisse – sogar in Rohkostqualität – sie sind auch optisch ein Highlight jeder modernen Küche. Diese noblen Vertreter werden auch in dir die Leidenschaft fürs Dörren wecken!